04. – 08.09.2023 Klassenlager der Mittelstufe

Montag

Mit dem Zug ging es zuerst nach Mogelsberg. Vom Bahnhof sind wir zum Baumwipfelpfad gelaufen. Einige erkundeten den Wald, andere assen ihren Lunch und wieder andere spielten mit der Kugelbahn. Um 11:45 haben wir eine Führung über die Baumwipfel genossen!

In Mogelsberg gingen wir um 14:17 Uhr wieder auf den Zug nach Nesslau. Den Schluss legten wir mit dem Postauto zurück und kamen in Unterwasser an.
Im Lagerhaus richteten wir unsere Betten ein und gingen danach in dem kalten Schwendisee baden. Ausgerüstet mit lustigen Badekappen, die sehr komisch aussahen, sprangen wir in den See.
Am Abend gab es Kartoffelstock mit Bratensauce und Bratkügelchen von Frau Jäger. Es war sehr fein. Danach gab es einen coolen Casinoabend.

Elin, Diana, Kiran und Maximilian

Dienstag

Nach dem Frühstück sind wir zur Gamplütbahn gelaufen.
Wir sind mit einem Bähnli hochgefahren und von dort bis zu den Thurfällen gelaufen. Leider hatten diese nicht so viel Wasser wie üblich.
Nach dem Mittagessen sind wir mit einer Standseilbahn und einer Gondelbahn auf den Chäserrugg gefahren. Das kam bei Kindern mit Höhenangst nicht so gut an. Aber alle haben es geschafft.

Als wir oben angekommen sind, haben wir die schöne Aussicht genossen. Dann sind wir in das Restaurant und assen einen Coupé Haribo oder Coupé Dänemark. Es war sehr lecker. Mit einem Jäger sind wir vom Chäserrugg bis zum Lagerhaus gelaufen. Wir haben immer wieder angehalten und Tiere mit dem Fernglas beobachtet. Als Erstes haben wir einen Rotmilan erblickt, dann ein Murmeltier und zwei Gämse und etwas später eine Murmeltierfamilie. Am Schluss waren alle sehr müde. Wir waren erst um 20.00 Uhr zu Hause. Den letzten Kilometer hat uns der Jäger gefahren. Aber nicht alle passten in das Auto, darum mussten sechs Kinder laufen. Als wir wieder beim Lagerhaus waren, assen wir schnell Pasta mit verschiedenen Saucen. Ein langer Tag mit ungefähr 41`000 Schritten ging zu Ende.

Lia, Nöel, Jan, Nicole

Mittwoch

Heute durften wir bis acht Uhr ausschlafen. Zum Frühstück gab es Brot, Müsli, Saft und Milch.
Heute mussten wir das Haus polieren und alles putzen. Das war bitter nötig! 
Am Morgen hatten wir vier Kurse.
Die Kurse wurden von Kindern und Lehrpersonen angeboten. Man konnte zeichnen, Tiramisu machen,
Löffel schnitzen oder Badminton spielen. Es hat sehr viel Spass gemacht.
Herr Bargues hat gegen Niklas verloren und Niklas hat das Turnier gewonnen.    

Zum Z`mittag gab es Hotdog à la Bargues. Im Hotdog hat es Rüebli, Wienerli, Ketchup, Senf, Käse, Röstzwiebeln und Essiggürkli. Nach einer kurzen Siesta gingen die Nachmittagskurse los. Die Kinder, welche am Morgen nicht fertig wurden, konnten das, was sie angefangen haben, noch fertig machen. Zusätzliche Kurse waren Schnitzen, Berge zeichnen, Backen und Zeichnen. Anschliessend hiess es Badehose anziehen und ab in den See. Wir durften auf das Floss. Einige suchten mit Frau Jäger Geocaches.

Aisha, Louis und Jonas

Donnerstag

Zum Frühstück gab es selbstgemachten Zopf. Die wurden in den Kursen von Aurel, Maximilian, Diana und Lena gebacken. Danach sind wir den Klangweg entlanggelaufen. Es war cool, weil es so viel verschiedene Klänge gab. Es gab unter anderem ganz viele Kuhglocken, wenn man an einem Seil gezogen hat, machten sie Ding Dong und wir mussten ganz langsam an den Kühen vorbei.

Heute Mittag hatten wir ein ,,Resten Fest“ zu essen. Danach haben wir Siesta gehalten und abgewaschen.

Am Nachmittag waren wir im Schwändlisee. Es hatte ein Floss im See. Wir hatten Poolnudel und Badekappen dabei. Elin hatte ihre Badekappe zweimal verloren. Am Schluss hatten wir noch einen Posten vom Klangweg gefunden und haben Musik gemacht. Leider war es das letzte Mal im Schwendisee. Jetzt warten wir hungrig auf die Pizza im Ofen.

Niklas, Lena, Aurel und Alessio

Donnerstagabend und Freitag

Nach dem Packen und Umziehen ging die Disco los. Zum Trinken gab es die selbst gemachten Drinks red fire und apple pie. Zum Essen gab es Chips und Fruchtspiesse mit Blaubeeren und Ananas. Nachdem wir alle eine Weile getanzt und getrunken haben, spielten wir Limbo und beer-pong. Danach haben wir noch eine Weile getanzt und um zehn Uhr mussten wir aufräumen und halb elf gingen wir schlafen.

Am Freitag mussten wir packen, aufräumen und putzen. Nachdem alles erledigt war, liefen wir vom Lagerhaus zur Haltestelle und traten unsere Heimreise an. Zufrieden, müde und mit vielen Erinnerungen näherten wir uns Grub, wo wir herzlich empfangen wurden.

Nico, Maël und Mirjam

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